Trading lernen für Anfänger – klug, klar, ohne Illusionen

Viele träumen davon, mit ein paar Klicks an der Börse reich zu werden. Verlockend – aber fern der Realität. Wer ohne Wissen tradet, setzt sein Kapital aufs Spiel. Und zwar schneller, als er denkt.

Marvin Kornblum
Seminarleiter

effektor INVEST richtet sich an Menschen, die es ernst meinen.
An Anfänger, die professionell einsteigen wollen. Mit System, klarem Kopf und einer Strategie, die Chancen und Risiken nicht schönredet, sondern benennt und dadurch beherrschbar macht.

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Unsere aktuellen Aktienseminare für Anfänger im Überblick

Präsenzseminar

in Hamburg
3900
  • 2 x 6 Stunden (Sa,So)
  • Zugang zum Login-Bereich
  • Updates inklusive
  • Inklusive Videoschulung
  • Inklusive 1zu1 Videocall
  • Inklusive Catering
  • Limitiert auf 6 Teilnehmer
  • 6 Monate Supportpaket
  • Teilnahmezertifikat

Onlineseminar

per Videocall
3400
  • 2 x 6 Stunden (Sa,So)
  • Zugang zum Login-Bereich
  • Updates inklusive
  • Inklusive Videoschulung
  • Inklusive 1zu1 Videocall
  • Limitiert auf 6 Teilnehmer
  • 6 Monate Supportpaket
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Videoschulung

via online
1900
  • Zeitlich unbegrenzt
  • Zugang zum Login-Bereich
  • Updates inklusive
  • Inklusive 1zu1 Videocall
  • 6 Monate Supportpaket
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Das Ziel von effektor INVEST?

Nicht „schnell reich“, sondern: finanzielle Freiheit – realistisch gedacht, in etwa zehn Jahren erreichbar. Stell Dir das vor: Heute entscheidest Du Dich zu lernen. Und in zehn Jahren ist Geld kein Thema mehr. Weil Du es frühzeitig verstanden hast.

Trading ist kein Casino – sondern Können

Trading heißt: Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren und Derivaten, oft in kurzen Zeiträumen.
Aber Achtung: Wer nur auf „schnell“ setzt, scheitert meist (noch) schneller.

Trading hat nichts mit Glücksspiel zu tun. Es braucht Analyse, Routine, Übung – und einen klaren Plan.

Denn: Kursschwankungen können Dein Geld vermehren – oder vernichten.
Nur wer weiß, was er tut, bleibt dauerhaft im Spiel.

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Der Einstieg: Praxis statt Theorie

Unser Kurs „Aktienhandel für Anfänger“ vermittelt keine Mythen, sondern echte Handgriffe und erprobte Abläufe.

Du lernst Schritt für Schritt:

  • Wie du Chancen erkennst
  • Wie du Kursrisiken begrenzt
  • Welche Instrumente wann sinnvoll sind
  • Und wie Du Dir durch diszipliniertes Handeln ein zweites finanzielles Standbein aufbaust

Und wie beim Schwimmen: Bevor es ins tiefe Wasser geht, übst Du im sicheren Becken.

Heißt konkret: Musterdepot. Echtzeit-Simulation. Null Risiko. Maximaler Lerneffekt.

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Was Du handelst, solltest Du auch verstehen

Bevor Du in echte Märkte einsteigst, brauchst Du Klarheit:
Was genau sind eigentlich ZertifikateOptionenETFs oder Aktien?

Welche Hebelprodukte gibt’s – und wann zerschlägt man sich damit die Finger?

Trading ist kein Spiel – es ist Handwerk

Deshalb starten wir mit einem kompakten Exkurs zu den wichtigsten Finanzinstrumenten, verständlich erklärt und direkt in der Kursstruktur verankert.

Denn Wissen schützt. Und Klarheit schafft Vertrauen – in den Markt, aber vor allem in Dich selbst.

EXKURS: Überblick über wesentliche Finanzinstrumente

Im modernen Trading begegnet man einer Vielzahl an Finanzinstrumenten – jedes mit eigenen Chancen, Risiken und technischen Besonderheiten. Wer erfolgreich spekulieren möchte, sollte die Funktionsweise dieser Produkte genau verstehen. Hier eine praxisorientierte Übersicht über die wichtigsten Instrumente für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Faktor-Zertifikate – einfache Hebelprodukte mit klarer Wirkung

Faktor-Zertifikate zählen zu den beliebtesten Hebelprodukten, insbesondere für Einsteiger, da ihr Wirkmechanismus vergleichsweise leicht verständlich ist. Sie ermöglichen eine verstärkte Beteiligung an Kursbewegungen eines Basiswerts – etwa dem DAX, einer Aktie oder einem Rohstoff.

Der entscheidende Punkt: Der festgelegte Hebel wirkt sich in beide Richtungen aus. Wer beispielsweise mit einem Hebel von 10 auf einen Kursanstieg setzt, partizipiert zehnfach – steigt der Kurs um 1 %, gewinnt das Zertifikat 10 %. Fällt der Kurs hingegen, vervielfacht sich auch der Verlust entsprechend. So können bereits geringe Kursveränderungen zu deutlichen Wertverschiebungen führen. Das bietet Chancen, erfordert aber gleichzeitig ein gutes Risikomanagement.

Nicht alle Zertifikate arbeiten mit einem festen Hebel – einige reagieren dynamisch auf die Kursentwicklung. Besonders risikobehaftet sind sogenannte Knock-Out-Zertifikate: Sobald eine vorher definierte Kursgrenze unterschritten oder überschritten wird, verfällt das Produkt vollständig – der Einsatz ist verloren.

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Optionen und Optionsscheine – Rechte handeln, Risiken kalkulieren und limtieren

Optionen gehören zur Kategorie der Derivate. Sie geben dem Käufer das Recht, jedoch nicht die Pflicht, einen Basiswert – z. B. eine Aktie – zu einem festgelegten Preis innerhalb eines definierten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen.

·         Kaufoptionen (Call-Optionen) setzen auf steigende Kurse. Der Käufer zahlt eine Prämie und profitiert überproportional, wenn der Markt sich in die erwartete Richtung bewegt. Das Verlustrisiko ist auf die gezahlte Prämie begrenzt.

·         Verkauf einer Call-Option (Short Call) bedeutet: Man verpflichtet sich zur Lieferung des Basiswerts, falls die Option gezogen wird. Hier ist das Gewinnpotenzial auf die Prämie begrenzt, das Verlustrisiko jedoch theoretisch unbegrenzt.

·         Put-Optionen spiegeln das Ganze für fallende Kurse: Der Käufer eines Puts spekuliert auf sinkende Preise und kann den Basiswert zum festgelegten Preis verkaufen, wenn der Markt fällt.

·         Short Put: Wer eine Verkaufsoption schreibt, setzt auf stabile oder steigende Kurse – mit dem Risiko, den Basiswert zu einem höheren Preis abnehmen zu müssen.

Ein kritischer Punkt ist das Emittentenrisiko bei Optionsscheinen: Diese werden von Banken oder Finanzdienstleistern herausgegeben. Kommt es zur Insolvenz des Emittenten, droht ein Totalverlust – selbst wenn sich der Basiswert wie gewünscht entwickelt hat. Bei an Börsen gehandelten Optionen ist dieses Risiko geringer, da die Abwicklung über zentrale Märkte erfolgt.

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Trading mit Kryptowährungen – Chancen in hochvolatilen Märkten

BitcoinMoneroEthereum & Co. haben sich zu einem eigenen Segment im Finanzmarkt entwickelt. Aufgrund ihrer extremen Volatilitätbieten sie hohe Gewinnchancen, allerdings auch erhebliche Risiken. Der Handel erfolgt über spezialisierte Krypto-Börsen, die nicht immer reguliert sind. Neben Kursrisiken spielen hier auch technische Sicherheitslücken, Marktmanipulation und rechtliche Unsicherheiten eine Rolle. Zudem verursacht das Mining hoher Energiebedarf, was zusätzliche Bedenken aufwirft.

effektor INVEST empfiehlt deshalb, Kryptowährungen mit Vorsicht zu behandeln – insbesondere als langfristige Anlageform sind sie nicht geeignet.

Strukturierter Vermögensaufbau statt unkontrollierte Spekulation

Wer mit Aktienhandel oder Optionsstrategien Vermögen aufbauen möchte, braucht mehr als nur Mut zur Spekulation – es braucht Wissen, Struktur und Strategie. Unser Training bei effektor INVEST verbindet Finanzbildung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Buche jetzt Dein kostenloses Erstgespräch und finde heraus, welche Instrumente zu Deinem Risikoprofil und Deinen Zielen passen.

Langfristdenken – auch wenn’s kurzfristig knallt

Klar, Trading lebt vom Moment. Von Chancen, die Sekunden dauern. Aber bei effektor INVEST geht’s nicht nur um den schnellen Kick – sondern um echten Vermögensaufbau. Solide. Strategisch. Systematisch.

Unsere Ausrichtung? Mittel- bis langfristig. Und das mit einem Werkzeugkasten, der passt:

·         Klassischer Aktienhandel

·         Passiv verwaltete ETFs

·         Aktiv gemanagte Fonds? Bei uns eher die Ausnahme. Zu teuer. Zu träge. Und ehrlich gesagt: nicht nötig.

Denn das, was klassische Fondsmanager leisten sollen, holen wir anders: durch eine intelligente Kombination aus technischer Analyse und Fundamentalanalyse. Kein Bauchgefühl, sondern saubere Auswertung – mit Struktur, Daten und Disziplin.

Diese Verzahnung aus Technik und Substanz ist kein Zufall.
Sie ist unser Markenzeichen.

effektor INVEST – für alle, die langfristig klüger investieren wollen.

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1. Investieren oder spekulieren? Verwechsle das bitte nicht.

Die Begriffe werden oft in einen Topf geworfen – sind aber fundamental verschieden. Und wer den Unterschied nicht kennt, trifft falsche Entscheidungen.

Spekulieren heißt:
Du setzt auf schnelle Bewegungen. Minuten. Stunden. Vielleicht ein, zwei Tage.
Es geht um Tempo. Um Reaktion. Um Timing. Und ja, um die Aussicht auf schnelle Gewinne.
Aber auch auf schnelle Verluste – wenn Du nicht weißt, was Du tust.

Investieren heißt:
Du denkst langfristig. In Jahren, nicht in Minuten.
Du kaufst Substanz: Aktien, ETFs, Beteiligungen.
Du willst, dass Dein Kapital arbeitet, während Du lebst.
Und Deine Entscheidungen basieren auf echten Fragen:
Ist das Unternehmen solide? Hat es Zukunft? Ist der Preis fair?

Trading braucht Klarheit – und Entscheidungskraft

Viele Einsteiger starten mit dem Wunsch nach Freiheit – und rutschen unbemerkt in ein riskantes Spiel.
Sie spekulieren, obwohl sie glauben zu investieren.
Oder sie investieren, obwohl sie eigentlich kurzfristige Gewinne suchen.

Unser Kurs hilft Dir, genau diesen Unterschied glasklar zu verstehen. Und eine bewusste Entscheidung zu treffen:

  • Was passt zu Dir?
  • Was willst Du erreichen?
  • Und wie viel Risiko kannst – oder willst – Du tragen?

Trading funktioniert nur, wenn Du weißt, was Du da tust.
Alles andere ist Raten mit Preisetikett.

2. Trading ist kein Spiel – es ist Handwerk, das wir Dir beibringen

Wer Trading ernst nimmt, will nicht zocken, sondern gestalten.

Es geht darum, Chancen bewusst zu nutzen – und Risiken genauso bewusst zu begrenzen.

Nicht naiv rein. Sondern vorbereitet. Strukturiert. Mit Plan.

Und genau deshalb starten wir – wie beim Schwimmen – nicht im offenen Meer, sondern im Becken mit Boden: mit einem Musterdepot.

Dort lernst Du, wie die Finanzmärkte ticken. Welche Instrumente Du beherrschen solltest. Und wie Du aus Neugier Können machst – durch Verstehen, Üben, Wiederholen.

Denn am Ende geht’s um beides: Gewinnen können – und Verlieren begrenzen. Alles andere ist Glück. Und das hat an der Börse auf Dauer keinen Platz. 

Börsen-Know-How dagegen schon, und das von effektor INVEST umfasst:

  • Marktanalyse und Timing
  • Kenntnisse über Orderarten
  • Umgang mit technischen Tools (Charts, Indikatoren, Handelsplattformen)
  • Eigenständige Fundamentalanalyse (wird meist vergessen vor lauter Technik)
  • Risikomanagement (z. B. Stop-Loss-Strategien)

Wer erfolgreich traden will, muss lernen, Strategien zu entwickeln und Verluste zu begrenzen. Emotionalität ist dabei ein Feind. Unser Kurs legt den Fokus auf die Grundlagen und auf eine praxisnahe, disziplinierte Herangehensweise – nicht auf Hypes oder Versprechungen.

3. Lernen mit Musterdepot – völlig risikofrei, bis Du sicher bist auf freier Wildbahn

Bevor Du echtes Geld einsetzt, solltest Du ein Musterdepot nutzen. Es funktioniert wie ein echtes Depot: Du platzierst Orders, beobachtest Kurse, verwaltest Positionen – nur ohne finanzielles Risiko.

Ein solches Demokonto hat drei entscheidende Vorteile:

  1. Fehler machen ohne Verluste
    Du kannst ausprobieren, was passiert, wenn Du zu spät kaufst, zu früh verkaufst oder einen Trend falsch einschätzt – ohne dabei Geld zu verlieren.

  2. Technik und Abläufe verstehen
    Du lernst, wie Handelsplattformen funktionieren, was Orderarten wie Limit, Stop, Market bedeuten und wie Du sie richtig einsetzt.

  3. Eigene Strategie testen
    Du erkennst, ob Deine Ideen funktionieren – und wo Deine Schwächen liegen.


Im Kurs zeigen wir, wie Du aus einem Demodepot ein echtes Lernwerkzeug machst, das Dich Schritt für Schritt hinführt zu finanzieller Freiheit.

4. Die vier effektor Tradingstrategien – ein kohärentes System, das Planbarkeit schafft

Wir haben vier einfache, aber wirksame Strategien entwickelt, die auch für Anfänger geeignet sind. Im effektor Börsenkompass sind die alle konsolidiert enthalten.

I.             Daytrading

Du öffnest und schließt alle Positionen innerhalb eines Handelstages. Du reagierst auf Nachrichten, technische Signale oder kurzfristige Kursmuster. Daytrading ist schnell, direkt – aber auch zeitintensiv und nervenaufreibend.

II.            Swing Trading

Hier hältst Du Positionen über mehrere Tage oder Wochen, um mittelfristige Kursbewegungen mitzunehmen. Weniger hektisch als Daytrading, besser geeignet für Berufstätige. Du brauchst Geduld und ein gutes Marktgespür.

III.          Scalping

Die extremste Form des Kurzfristhandels. Du versuchst, in Sekunden oder Minuten kleine Gewinne zu erzielen – und das oft dutzendfach am Tag. Hoher Aufwand, hohe Konzentration – nicht für Anfänger, aber im Kurs erklären wir es trotzdem.

IV.          Value-Strategie / Fundamentalanalyse

Hier investierst Du gezielt in Unternehmen mit Substanz – auf Basis von Bilanzkennzahlen, Marktposition und Zukunftspotenzial. Langfristig orientiert, weniger stressig, aber du brauchst Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge.

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5. Die größten Anfängerfehler betreffen Dich nicht…

…denn Du bist, wenn Du bei effektor INVEST das Traden gelernt hast, keiner mehr. Fast alle Einsteiger, vor allem jene, die das Thema im DIY-Modus erkunden, machen die gleichen Fehler. Deshalb widmen wir diesem Thema ein eigenes Kapitel im Kurs und adressieren diese Fettnäpfchen, in die du dann nicht mehr treten wirst.

 

Stichwort

Beschreibung

Kaltstart

Direkt mit echtem Geld starten – ohne Erfahrung mit Demokonto oder Paper-Trading.

Blindflug

Handeln ohne Strategie oder Plan – impulsiv und ohne Struktur.

Adrenalinkauf

Emotionales Trading aus Gier, Angst oder FOMO – rationale Entscheidungen fehlen.

Hoffnungs-Holding

Verluste aussitzen in der Hoffnung, dass der Kurs sich schon wieder erholen wird.

Ohne Fallschirm

Kein Risikomanagement: kein Stop-Loss, keine Kapitalabsicherung, kein Exit-Plan.


Wir zeigen Dir, wie Du Schritt für Schritt (D)ein eigenes Regelwerk entwickelst – mit Einstiegs- und Ausstiegskriterien, Positionsgrößen, Risikoabschätzung und einem Notfallplan für Verluste. Damit wirst Du zum Trader mit System – nicht zum Spieler mit Hoffnungen.

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6. Kopf schlägt Kurve: Warum Psychologie im Trading alles ist

Trading ist kein Zahlenspiel – es ist ein Spiel mit Dir selbst. Gewinne machen euphorisch. Verluste machen wütend. Und dann passiert’s: Du kaufst zu früh, verkaufst zu spät, setzt nach, obwohl Du besser raus wärst. Willkommen in der Welt von Gier, Angst und Selbstüberschätzung.

Das ist normal. Aber eben auch brandgefährlich.

Im Kurs reden wir nicht um den heißen Brei. Wir schauen hin, wo’s weh tut – und wo Du wachsen kannst:

  • Mentale Stolperfallen wie Overtrading, Revenge-Trading oder die gute alte FOMO (Fear of Missing Out) – wir zeigen, wie man sie erkennt und abstellt.
  • Disziplin & Selbstbeobachtung: Kein Coach, kein Tool – Du selbst bist Dein bester Risikomanager.
  • Routinen & Rituale: Kein Voodoo, sondern klare Abläufe, die Dir helfen, ruhig zu bleiben, wenn’s heiß wird.
  • Börsensucht: Ja, das gibt’s. Und ja, man kann’s abstellen – wenn man’s erkennt.

Die Wahrheit ist einfach: 80 % Deines Börsenerfolgs passieren zwischen den Ohren. Die Technik, die Charts, die Strategie – alles wichtig. Aber nutzlos, wenn Du Dir selbst im Weg stehst.

Wer das nicht versteht, zahlt. Immer wieder.
Wer’s lernt, hat den entscheidenden Vorteil.
Et vice versa.

Trading ist ein emotionales Geschäft, wie übrigens jedes Geschäft, das du oder jemand anders betreibt. Du freust Dich über Gewinne, ärgerst Dich über Verluste, wirst gierig, ängstlich, ungeduldig. All das ist normal – aber gefährlich, wenn Du es nicht steuerst. Die Freude wollen wir dir nicht nehmen, aber Gier, Angst und Ungeduld als Ratgeber ausschalten.

Im Kurs sprechen wir über:

  • Mentale Fallen wie Overtrading, Revenge-Trading oder FOMO (Fear of Missing Out)
  • Disziplin und Selbstbeobachtung
  • Rituale und Routinen zur Stabilisierung
  • Börsensucht – erkennen und sofort abstellen

Denn Erfolg an der Börse ist zu 80 % Psychologie – und nur zu 20 % Technik. Wer das nicht ernst nimmt, verliert langfristig, egal wie clever die Strategie ist. 
Et vice versa.

7. Der richtige Broker & sinnvolle Tools

Nicht jeder Broker ist für Anfänger geeignet. Wir helfen Dir bei der Auswahl – mit einer klaren Checkliste:

  • Ist der Broker reguliert (z. B. BaFin, CySEC)?
  • Wie hoch sind die Gebühren (pro Trade, Depotführung etc.)?
  • Gibt es ein kostenloses Demokonto (wie z.B. bei  Captrader oder Interactive Brokers)?
  • Welche Produkte sind handelbar (Aktien, ETFs, Derivate)?
  • Wie benutzerfreundlich ist die Plattform?
  • Und die richtig Guten haben auch eindrucksvolle, glaubwürdige Testimonials im Rahmen ihres Online-Auftrittes

Zusätzlich lernst Du Tools kennen, die Dir den Alltag erleichtern:
z. B. Tradingview, finanzen.netInvesting.com, Portfolio Performance u. a.

8. Was viele Fragen – und wir konkret beantworten

Ein paar typische Fragen, die wir im Kurs ausführlich klären:

Wie viel Kapital brauche ich zum Start?

Realistisch: 2.000 bis 5.000 Euro. Nicht mehr. Der Punkt ist nicht viel Geld – sondern Disziplin, Strategie und sauberes Üben. Klein starten, aber mit echtem Ernst.

Wie lange dauert es, bis ich erfolgreich bin?
Kommt drauf an – auf Dich. Wer sich reinhängt, diszipliniert arbeitet und nicht dauernd abkürzt, macht in ein paar Monaten echte Fortschritte. Keine Raketenwissenschaft – aber auch kein Selbstläufer.

Wie viel Zeit muss ich investieren?
Anfangs reichen 3 bis 5 Stunden pro Woche – zum Lernen, Üben (gern im Musterdepot), Nachdenken. Später liegt es an Dir. Trading kann Hobby sein – oder Nebenjob. Aber nur Du bestimmst, wie viel Du rausnimmst.

Was, wenn ich Verluste mache?
Wirst Du. Gehört dazu. Wichtig ist, dass Du draus lernst – und den Fehler kein zweites Mal machst. Genau dafür bekommst Du im Kurs die richtigen Tools: Analysehilfen, Reflexionsroutinen, Feedbackschleifen.

Trading lernen heißt: Verantwortung übernehmen

Trading ist keine App-Spielerei.
Es ist eine Methode, mit Geld zu arbeiten – mit echtem Potenzial, aber eben auch mit Risiken. Und die gehören nicht verdrängt, sondern gemeistert.

Wer’s ernst meint, lernt:

  • Risiken zu kontrollieren
  • Chancen zu erkennen
  • diszipliniert zu handeln

Und ja – das ist Arbeit. Aber es lohnt sich.

Denn am Ende steht mehr als Geld: Es geht um Deine Freiheit.
Und wer bereit ist, heute klug zu lernen, kann in zehn Jahren sagen: Ich hab’s geschafft

Wie viel Kapital brauche ich?
Realistisch: 2.000 bis 5.000 € zum Start. Klein anfangen – aber mit echten Regeln.

Wie lange dauert es, bis ich erfolgreich bin?
Das ist individuell. Mit Disziplin, Übung und Lernbereitschaft: ein paar Wochen bis ein paar Monate.

Wie viel Zeit muss ich investieren?
Anfangs so 3–5 Stunden pro Woche zum Üben (gern mit dem Musterdepot), Lesen, Reflektieren.  Später: So viel oder wenig du willst. Das hängt von deinen Zielen ab.

Was, wenn ich Verluste mache?
Das wird vielleicht zu Anfang auch mal passieren mit kleinem Geld, weil Du Dich mal nicht an Deine Regeln gehalten hast. Dann analysierst Du Deinen Fehler, lernst daraus und machst nicht denselben zweimal. Unser Kurs hilft Dir dabei mit konkreten Analysehilfen.

Trading lernen heißt verantwortlich für sich selbst handeln

Trading ist kein Spiel. Es ist eine Methode, Geld zu bewegen – mit Potenzial und tunlichst unter Begrenzung des Risikos
Wer es ernst meint, kann lernen, Risiken zu beherrschen, Chancen zu erkennen und diszipliniert zu handeln.

Das sollte einem motivierten Freiheitskämpfer nicht schwerfallen. Es geht um finanzielle Freiheit binnen 10 Jahren!

effektor INVEST liefert Dir genau das:
✔ Praxiswissen
✔ Strategien
✔ Risikomanagement
✔ Psychologie
✔ Tools
✔ Begleitung für Deinen Start

Jetzt starten – und sicher lernen, wie man mit Aktien Geld verdienen kann

Dieser beinhaltet:

  • den effektor Cockpit-View (Exklusive Unternehmensberichte / Fundamentalanalysen)
  • Alle Schulungsvideos
  • Die Ausbildung als App
  • Exklusive Quartalsberichte
  • Zugang zur effektor INVEST Community

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Die Videoschulung

In einem einstündigen Videocall im Anschluss an die Videoschulung beantwortet Dir Marvin persönlich weitere Fragen und begleitet dich so auf deinem Weg zum Börsenexperten
Kleine Gruppen mit maximal 6 Teilnehmern garantieren ein Maximum an Synergie und Effizienz

Das Onlineseminar

beinhaltet im Anschluss einen bis zu einstündigen Videocall. In diesem beantwortet dir Marvin deine persönlichen Fragen und hilft dir so beim Start zum Börsenexperten.

Kleine Gruppen mit maximal 6 Teilnehmern garantieren ein Maximum an Synergie und Effizienz

Das Präsenzseminar

beinhaltet im Anschluss einen bis zu einstündigen Videocall. In diesem beantwortet dir Marvin deine persönlichen Fragen und hilft dir so beim Start zum Börsenexperten.